Open Source für TAPs
Verfasst: Di 17. Jan 2006, 18:34
Hallo, ich wollte hier mal ein Plädoyer für Open Source anbringen. Insbesondere da es eigentlich nur darum geht, ein Stück Hardware ein bisschen aufzupeppen, würde ich eigentlich denken, dass es im Interesse aller ist, das die TAP-Programmierer Ihren Quellcode offenlegen:
- nur durch Offenlegung des Quellcodes können Bugs schnell gefunden werden
- ein closed source Programm von einem Amateur ist m. E. nicht vertrauenswürdig, wer weiß was es mit meinem Topfield anstellt?
- zur Entwicklung der TAPs werden lauter OS tools benutzt (gcc etc.). Ich denke, dass Zwerge auf den Schultern von Giganten nicht allzu vermessen sein sollten
oder um es mit den Worten der OSI zu sagen:
When programmers can read, redistribute, and modify the source code for a piece of software, the software evolves. People improve it, people adapt it, people fix bugs. And this can happen at a speed that, if one is used to the slow pace of conventional software development, seems astonishing.
We in the open source community have learned that this rapid evolutionary process produces better software than the traditional closed model, in which only a very few programmers can see the source and everybody else must blindly use an opaque block of bits.
Zu meiner Verwunderung habe ich nun nicht nur festgestellt, dass die meisten TAPs lediglich binär verfügbar sind (würde ich mir nie installieren), sondern auch, dass einige Autoren sogar eine Laufzeitbegrenzung in ihre Programme eingebaut haben.
Bitte denkt doch mal darüber nach, ob das wirklich sinnvoll ist/sein muss.
Topfield würde ich empfehlen bei der nächsten Veröffentlichung des TAP APIs einfach zu verlangen, dass Software, die dieses API nutzt und die Topfield-Bibliotheken verlinkt, offen sein muss.
- nur durch Offenlegung des Quellcodes können Bugs schnell gefunden werden
- ein closed source Programm von einem Amateur ist m. E. nicht vertrauenswürdig, wer weiß was es mit meinem Topfield anstellt?
- zur Entwicklung der TAPs werden lauter OS tools benutzt (gcc etc.). Ich denke, dass Zwerge auf den Schultern von Giganten nicht allzu vermessen sein sollten
oder um es mit den Worten der OSI zu sagen:
When programmers can read, redistribute, and modify the source code for a piece of software, the software evolves. People improve it, people adapt it, people fix bugs. And this can happen at a speed that, if one is used to the slow pace of conventional software development, seems astonishing.
We in the open source community have learned that this rapid evolutionary process produces better software than the traditional closed model, in which only a very few programmers can see the source and everybody else must blindly use an opaque block of bits.
Zu meiner Verwunderung habe ich nun nicht nur festgestellt, dass die meisten TAPs lediglich binär verfügbar sind (würde ich mir nie installieren), sondern auch, dass einige Autoren sogar eine Laufzeitbegrenzung in ihre Programme eingebaut haben.
Bitte denkt doch mal darüber nach, ob das wirklich sinnvoll ist/sein muss.
Topfield würde ich empfehlen bei der nächsten Veröffentlichung des TAP APIs einfach zu verlangen, dass Software, die dieses API nutzt und die Topfield-Bibliotheken verlinkt, offen sein muss.