Spannung zwischen LNB-Kabel und Heizung??
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AW: Spannung zwischen LNB-Kabel und Heizung??
Frag mal deinen Elektriker, vieleicht fällt ihm eine Lösung ein. Vor Ort kann man sich ein besseres Bild machen was möglich ist.
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AW: Spannung zwischen LNB-Kabel und Heizung??
B4B hat geschrieben:Das musst Du aber vorher dem Blitz erzählen, das er nicht bei dir einschlagen soll.![]()
Bei uns im Ort ist mal der Blitz in den Gibel einer Scheune eingeschlagen. Die Scheue hatte einen Blitzableiter, der auch noch ca 4 Wochen vorher überprüft wurde.
Anscheinend hat sich der Blitz dafür entschieden nicht den Weg über den Blitzableiter zu nehmen. Damals brannte der Dachstuhl von der Scheue ab. (es war auch noch eine Menge Heu eingelagert)
Zum Glück kamen keine Personen zu Schaden, trotz der engen Bebauung.
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AW: Spannung zwischen LNB-Kabel und Heizung??
marius_ hat geschrieben: Ich weiß aber, dass der Schutzleiter z.B. für die Badezimmerleuchte Strom führt... Der wird praktisch als normales braunes/blaues Kabel missbraucht. Der Elektriker war schonmal da und meinte das wär zwar unüblich aber kein Grund zur Sorge...
General hat geschrieben: wwie bitte?
sofort den steckdosenclown wechseln und dies von einem fachmann korigieren lassen...
Das mit dem "korrigieren lassen" ist zwar selbstver-freilich völlig korrekt, aber leider nur allzu oft eben nicht ohne weiteres durchführbar.
Cluberer/Harald hat als Fachmann mit Sicherheit die richtigen Vorschriften im Kopf (und wenn dort mal eine fehlt hat er die bestimmt im Bücherschrank); klar, dass der missbrauch von gelb/grün als Plus- oder Minus-leitung nach VDE nicht nur "unerwünscht" sondern ganz einfach und klar "verboten" sein muss.
Aber Harald hat eine solche Situation wohl schon öfters erlebt. Und gerade bei einer Erweiterung einer bestehenden Installation kommt man ab und zu ohne gewisse Tricks nicht aus, wenn sich der Aufwand in Grenzen halten soll. Und wer bspw. in einer Mietwohnung eine Lampe mit zwei Leuchtquellen getrennt ein- und ausschalten will (nennt man das nicht Serienschaltung oder sowas?), aber keine neuen Kabel einziehen kann (oder darf) muss zwangsweise den Schutzkontaktleiter zur Hilfe nehmen.
Aber das ist dann nicht einfach "...unüblich aber kein Grund zur Sorge...." sondern es ist zumindest "...eigentlich verboten und sooo ganz bestimmt ein Grund zur Sorge!".
Bei uns haben wir das auch schon mal gemacht, aber da legte mein Hauselektriker dann Wert darauf, dass die grün-gelbe Ader auf beiden Seiten (also sowohl in der Lampe als auch in der Abzweig- bzw. der Schalterdose mit einem braunen oder schwarzen Schrumpfschlauch überzogen wird, so dass JEDER sofort sehen kann, dass grün/gelb hier eben NICHT grün/gelb ist. Ich gehe davon aus, dass das dann zwar immer noch "nicht ganz korrekt und eigentlich verboten" ist, aber manchmal ganz einfach nicht anders machbar.
Was den Blitzschutz betrifft: Bei meiner eigenen Anlage haben wir auch lange überlegt; nun ist sie dann doch nicht richtig geerdet. Ich hab am Wandhalter zwar mittels Schelle eine Erdungsleitung angebracht und dieses an der Hauswand entlang "ziemlich senkrecht (

Da es bei mir am Haus keine Blitzschutzanlage gibt und der Boden des Hofes in dieser Ecke überall zubetoniert ist hab ich bisher einfach noch keine wirklich zufriedenstellende bzw. möglichst sichere Möglichkeit gefunden. Wenn wir irgendwann mal den Belag im Hof austauschen (wird wohl in den nächsten Jahren auf uns zukommen) werde ich einen neuen Versuch unternehmen, eine Erdungsleitung auch wirklich ins Erdreich zu verlegen...
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AW: Spannung zwischen LNB-Kabel und Heizung??
Bernhard75045 hat geschrieben:Das mit dem "korrigieren lassen" ist zwar selbstver-freilich völlig korrekt, aber leider nur allzu oft eben nicht ohne weiteres durchführbar.
Cluberer/Harald hat als Fachmann mit Sicherheit die richtigen Vorschriften im Kopf (und wenn dort mal eine fehlt hat er die bestimmt im Bücherschrank); klar, dass der missbrauch von gelb/grün als Plus- oder Minus-leitung nach VDE nicht nur "unerwünscht" sondern ganz einfach und klar "verboten" sein muss.
So ist es den, ein Missbrauch des Schutzleiters kann lebensgefährlich werden.
Ich hab schon öfters gesehn das der Schutzleiter als Schaltdraht verwendet wird. Will ein Kunde aus einer "normalen" Ausschaltung eine Serrienschaltung machen, und es sind nur 3 Aderen zur Verfügung, den geht das eben nicht. Vorallem nicht bei einer FI-Schaltung.
Aber Harald hat eine solche Situation wohl schon öfters erlebt. Und gerade bei einer Erweiterung einer bestehenden Installation kommt man ab und zu ohne gewisse Tricks nicht aus, wenn sich der Aufwand in Grenzen halten soll. Und wer bspw. in einer Mietwohnung eine Lampe mit zwei Leuchtquellen getrennt ein- und ausschalten will (nennt man das nicht Serienschaltung oder sowas?), aber keine neuen Kabel einziehen kann (oder darf) muss zwangsweise den Schutzkontaktleiter zur Hilfe nehmen.
Anstatt das Schutzleiter ist es Sinnvoller den Blauen Draht als Schaltdraht her zu nehmen und Schutzleiter als PEN-Leiter zu verwenden. Dies ist aber auch nicht gerade normgerecht.
So ist es, wenn der Schutzleiterdraht die Phase führt, kann das einen unwissenden einen ganz schönen Stromschlag einbringen.Aber das ist dann nicht einfach "...unüblich aber kein Grund zur Sorge...." sondern es ist zumindest "...eigentlich verboten und sooo ganz bestimmt ein Grund zur Sorge!".
Was viele nicht wissen, man kann unter Umständen auch noch 24Stunden nach einem Stromschlag an diesen streben. Sobald man einen Stromschlag abbekommt, bei dem man nicht wieder sofort loskommt, muss man ins Krankhaus für ein 24Stunden EKG!
Bei sowas ist immer das Problem das der Draht immer noch gelb/grün ist. Fängt mal einer die Leitung in der Mitte ab, um zB eine weitere Lampe oder auch Steckdose anzuschließen sieht er dies nicht und schon hat man 230V am Gehäuse der Lampe bzw. auf dem Schutzleiterkontakt
Bei uns haben wir das auch schon mal gemacht, aber da legte mein Hauselektriker dann Wert darauf, dass die grün-gelbe Ader auf beiden Seiten (also sowohl in der Lampe als auch in der Abzweig- bzw. der Schalterdose mit einem braunen oder schwarzen Schrumpfschlauch überzogen wird, so dass JEDER sofort sehen kann, dass grün/gelb hier eben NICHT grün/gelb ist. Ich gehe davon aus, dass das dann zwar immer noch "nicht ganz korrekt und eigentlich verboten" ist, aber manchmal ganz einfach nicht anders machbar.
Der Erdungsleider sollte schon zu einem Fundamenterder oder ähmlichem führen.Was den Blitzschutz betrifft: Bei meiner eigenen Anlage haben wir auch lange überlegt; nun ist sie dann doch nicht richtig geerdet. Ich hab am Wandhalter zwar mittels Schelle eine Erdungsleitung angebracht und dieses an der Hauswand entlang "ziemlich senkrecht ()" nach unten geführt, dort hatte ich aber auch nur die Möglichkeit, durchs Kellerfenster an die dort vorbeilaufende Wasserleitung anzuklemmen. An die gleiche Wasserleitung, an die übrigens ein oder zwei Meter weiter die Erdungsleitung des Multischalters angeschlossen ist. Ob das jetzt wirklich zweckmäßig ist oder nicht - ich weiss nicht so recht...
Bei älterern Häuseren wurde der Potentialausgleich oft über das Wasserrohr hergestellt.Da es bei mir am Haus keine Blitzschutzanlage gibt und der Boden des Hofes in dieser Ecke überall zubetoniert ist hab ich bisher einfach noch keine wirklich zufriedenstellende bzw. möglichst sichere Möglichkeit gefunden. Wenn wir irgendwann mal den Belag im Hof austauschen (wird wohl in den nächsten Jahren auf uns zukommen) werde ich einen neuen Versuch unternehmen, eine Erdungsleitung auch wirklich ins Erdreich zu verlegen...
Aber zunehmet wird hier auf Kuststoff umgestellt. Was dazuführt das aufeinemal die Verbindung zur Erde wegfällt.
Hier ist es ratsam durch einen Kreuzerder oder Tiefenerder oder ähnlichen, wenn möglich, diese wieder herzustellen.
Zumindest sollte dann eine Leitung vom PEN-Leiter des Hausanschlusskasten auf das Wasserrohr führen um zumindest ein mindest maß an Schutz zu bewerkstelligen.
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AW: Spannung zwischen LNB-Kabel und Heizung??
cluberer99 hat geschrieben:
1. Einen FI-Schalter für das ganze Haus, bei einem Mehrfamielenhaus, habe ich noch nie gesehn und würde wohl auch keine Fachfirma so machen.
2.Und noch eine kleine Information:
Jede Steckdose, die neu installiert wird, muss über einen FI-Schalter 30mA zusätzlich zur Sicherung (LS-Schalter oder Schmelzsicherungen) abgesichert werden.
Zu 1: In einen Haus habe ich dasauch noch nicht gesehen, aber in einen relativ neuen Bürogebäude, wo es Pro Etage 3 E-Verteilungen gibt, und jeder hatte direkt hinter der Vorsicherung einen 100mA Fi Schutzschalter. Da war immer was los.
In dem Gebäüde, wo ich normalerweise Arbeite, sind mehrere Stromkreise an einem 30 mA Fi zusammengefasst (in 3-4 neueren Verteilungen), ist auch nicht der Hit (ich sage nur Wasserkocher, Kaffeemaschinen etc).
Zu 2: bist Du dir da sicher?
Badezimmer, generell Nasszellen und draussen natürlich ist ja OK, aber jede Steckdose (auch da sehe ich Probleme mit diversen Geräten, wenn mehrere Steckdosen sich an einen Sicherung befinden)

Gruß Ha-Jü
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AW: Spannung zwischen LNB-Kabel und Heizung??
TV-Junkie hat geschrieben:
Zu 2: bist Du dir da sicher?
Badezimmer, generell Nasszellen und draussen natürlich ist ja OK, aber jede Steckdose (auch da sehe ich Probleme mit diversen Geräten, wenn mehrere Steckdosen sich an einen Sicherung befinden)![]()
Ja, da bin ich mir sicher. Diese VDE Änderung gab es 2007. 2008 wurde ich ausdrücklich, in einer Schulung auf diese Änderung aufmerksam gemacht.
Bei altbauten kann man dies mit Steckdosen mit integrierten FI-Schalter berwerkstelligen oder mit FI-Schaltern für normale Schalterdosen.
Die Änderung geht sogar soweit das nicht alles in einer Wohnung oder Haus abgeschaltet werden darf, wenn der FI-Schalter auslöst. Das heißt man muss mindestens 2 FI-Schalter in einer Verteilung einbauen, wenn man der VDE gerecht werden will. Selbst bei einem Einzimmer Appartment mit 2 Stromkreisen müssen 2 FI-Schalter vorgesehn werden. Ich halte dies auch für übertrieben.
Das alles gilt aber nur bei Neuinstallationen. Altanlagen müssen nicht nachgerüstet werden. Auch die klassische Nullung genießt noch Bestandsschutz.
Wird aber einer "Altanlage" eine neue Steckdose intsalliert, zB im Wohnzimmer, muss diese über einen FI-Schalter abgesichert werden. Die alten Steckdosen im selben Zimmer können weiterhin auf Nullung laufen.
Eine Außnahme gibt es: Man kann auf den FI-Schalter verzichten, wenn diese von einer Elektrofachkraft ständig überwacht wird. Einige sagen hier reicht ein regelmäßig ausgeführter E-Check.
Richtigerwiese müsste man eigentlich sagen jede neue Steckdose im "Leihenbereich"(devinition nach VDE) muss über einen FI-Schalter abgesichert werden. Dies ist eigentlich immer der Fall wenn man bei einem Kunden ist.
In anderen Teilen wurde die VDE gelockert. Jetzt darf zB die Zuleitung von einem Herd durch das Bad führen, wenn diese über einen FI-Schalter läuft und auserhalb der üblichen Schutzbereiche verlegt ist.
Zuletzt geändert von cluberer99 am Sa 21. Feb 2009, 15:52, insgesamt 4-mal geändert.
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AW: Spannung zwischen LNB-Kabel und Heizung??
Ok, vielen Dank 
Halte ich wie Du für Masslos übertrieben, und treibt die Kosten nur nach oben:twisted:
Es sollen, in dem Gebäude, wo ich Arbeite, mal alle Verteilungen, die älter sind (von 1973) getauscht werden. Und da kommt man wieder in die Bredullie, ob man das als Neuinstallation ansieht (wenn ja, müssten auch sämtliche Leitungen neu gezogen werden, weil an jeder Sicherung mehrere Steckdosen dran sind), oder man argumentiert, das an der Restanlage nichts geändert wird (dann braucht man nur einen FI pro Sicherung).
Das erstere wäre natürlich besser, und in diesen Fall wäre ja nur die eine Steckdose betroffen, wenn der Fi kommt, beim zweiteren haben wir das Problem, das immer ein paar Arbeitsplätze betroffen sein könnten, die Stromlos sind.
Trotzdem bleibe ich dabei, das so manche VDE-Vorschriften nach Abzocke riechen, und besonders der Häuslebauer wird davon betroffen sein.
P:S. In dem Gebäude, wo ich Arbeite, wird der Brandschutz bzw auch die Branderkennung erneuert.
Jedes Büro, in jeder Zwischendecke und wo sonst noch, kann ich garnicht verraten, weil ich es selbst noch nicht weis, bekommen Brandmelder.
Vorher waren diese nur auf den Fluren und in Grossraumbüros
Ich nehme an, die Feuerwehr quartiert sich direkt bei uns ein

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Es sollen, in dem Gebäude, wo ich Arbeite, mal alle Verteilungen, die älter sind (von 1973) getauscht werden. Und da kommt man wieder in die Bredullie, ob man das als Neuinstallation ansieht (wenn ja, müssten auch sämtliche Leitungen neu gezogen werden, weil an jeder Sicherung mehrere Steckdosen dran sind), oder man argumentiert, das an der Restanlage nichts geändert wird (dann braucht man nur einen FI pro Sicherung).
Das erstere wäre natürlich besser, und in diesen Fall wäre ja nur die eine Steckdose betroffen, wenn der Fi kommt, beim zweiteren haben wir das Problem, das immer ein paar Arbeitsplätze betroffen sein könnten, die Stromlos sind.
Trotzdem bleibe ich dabei, das so manche VDE-Vorschriften nach Abzocke riechen, und besonders der Häuslebauer wird davon betroffen sein.
P:S. In dem Gebäude, wo ich Arbeite, wird der Brandschutz bzw auch die Branderkennung erneuert.
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TV-Junkie hat geschrieben:Ok, vielen Dank
Halte ich wie Du für Masslos übertrieben, und treibt die Kosten nur nach oben:twisted:
Es sollen, in dem Gebäude, wo ich Arbeite, mal alle Verteilungen, die älter sind (von 1973) getauscht werden. Und da kommt man wieder in die Bredullie, ob man das als Neuinstallation ansieht (wenn ja, müssten auch sämtliche Leitungen neu gezogen werden, weil an jeder Sicherung mehrere Steckdosen dran sind), oder man argumentiert, das an der Restanlage nichts geändert wird (dann braucht man nur einen FI pro Sicherung).
Das erstere wäre natürlich besser, und in diesen Fall wäre ja nur die eine Steckdose betroffen, wenn der Fi kommt, beim zweiteren haben wir das Problem, das immer ein paar Arbeitsplätze betroffen sein könnten, die Stromlos sind.
Trotzdem bleibe ich dabei, das so manche VDE-Vorschriften nach Abzocke riechen, und besonders der Häuslebauer wird davon betroffen sein.
P:S. In dem Gebäude, wo ich Arbeite, wird der Brandschutz bzw auch die Branderkennung erneuert.
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Also bei einer Erneuerung des Verteilers (Sicherungskasten) müssen meiner Meinung nach, nicht mehr FI-Schalter als vor der Erneuerung eingebaut werden.
Wenn aber die Möglichkeit besteht die Stromkreise auf mehrere FI-Schalter auf zuteilen würde ich das schon in Erwägung ziehen.
zB. Wäre eine jeweils ein seperater FI für EDV-Steckdosen, "normale" Steckdosen und Licht sinnvoll. Server oder Netzwerkschränke würde ich auf einen eigenen FI-Schalter hängen, wenn möglich.
Brandschutz ist auch wieder eine Geschichte für sich. Hier kommt es auch auf die örtliche Feuerwehr an und deren TABs. Hier stellt zB die Feuerwehr in Erlangen auch hohe Anfordernungen an die Brandmeldeanlage.
Teilweise sind Rachmelder in Installationsschächten vorgeschieben obwohl zwischen den Stockwerken ein Brandschott vorhanden ist. Ist auch sinnvoll um einen Kabelbrand frühzeitig zu erkennen.
In Zwischendecken muss nur ein Brandmelder installiert werden, wenn sich in denen eine Brandlast befindet. Je nach dem in wieviele Brandabschnitte ein Gebäude unterteilt ist, sind dann mehrere Brandmelder in Zwischendecken erforderlich.
Teilweise sind müssen sogar in Fluren mehrere Kabel mit einen Brandschott (feuerbeständigen Kanal) abgeschottet werden. Oder Sicherungskästen Feuerfest (mindestens F90) ausgeführt werden.
Wobei Brandmeldeanlagen nicht mein Spezialgebiet ist.
Ich hab schon einmal einen Verteiler komplett versetzten müssen wegen dem Brandschutz. Das war damals ein Brüogebäude. Das ganze war nicht grad ein eine einfache Angelegenheit, zumal das ganze im laufenden Betrieb passieren musste.
Demnächst kommt ein Verteiler austausch auf mich zu. Auf dieser hängt eine "Großküche" in der ist an 7 Tagen in der Woche betrieb. Auch dieser austausch muss im laufenden Betrieb über die Bühne gehen. Zumindest darf der Ablauf in der Küche nicht beinträchtigt werden. Auf diesen umbau freue ich mich jetzt schon.

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Viel spass 
Die Stromkreise sind bei uns, da wo notwendig, natürlich getrennt.
Normalnetz für alles mögliche, SV Netz (also direkt an der NEA) für Bildschirme etc und USV Netz, auch NEA gestützt für PCs und Server etc. (nur nicht im Hochhaus, ist dort nur vorbeireitet, aber noch nicht notwendig)
Aber wie das so ist, ist die Kaffeemaschine wichtiger wie der Server.
P.S. im letzen Jahr hat eine Abteilung sich alles neu legen lassen, von FI aber keine Spur
Und mit neu legen meine ich von einer vorhandenen Verteilung (NN, SV und USV) auf eine komplett neue Verteilung, was ja eine Neuinstallation ist

Die Stromkreise sind bei uns, da wo notwendig, natürlich getrennt.
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Die Stromkreise sind bei uns, da wo notwendig, natürlich getrennt.
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Und mit neu legen meine ich von einer vorhandenen Verteilung (NN, SV und USV) auf eine komplett neue Verteilung, was ja eine Neuinstallation ist![]()
Spass werd sicher dabei nicht haben. Aber weis ja wie du es gemeint hast.

Wird wohl auf eine Nacht und Nebel aktion hinauslaufen. Nur muss am nächsten Tag auch wieder alles laufen. Der Verteiler dürfte rund 100 Stromkreise haben wenn nicht noch mehr. Dazu ist noch eine "Lastüberwachung" eingebaut die bestimmte Stromkreise bei "Überlast" abschaltet. Die ganze Steuerung der Küchengeräte läuft über diesen Verteiler. Also ist auch das eine oder andere Schütz verbaut.
Dort heist es alte Verteilerschränke (2 Standverteiler) raus neue wieder rein.
Vieleicht hat sich sie Firma auf die Übergangsregelung berufen. Nach der Anlagen die noch vor Änderung der VDE in Plaung waren von dieser Vorschrift befreit. Oder auch darf das regelmäßig ein E-Check durchgeführt wird.
OT: ich glaube wir sind etwas vom ursprünglichen Thema abgekommen ![]() |
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Der E-Check wird bei uns auch gemacht (wahnsinnig umständlich, die Eingaben im SAP zu machen)
Und, in der Küche auch viele FI?
Macht da zwar Sinn, aber wenn Die so reinigen wie der Kantinenbetreiber bei uns, dann fliegen die ständig.
Obwohl, dort gibt es FI (da muss ich mich nochmal im Plan schlau machen, was die schützen)
Das erste, was wir abgeschaltet haben, war ein Lastabwurf z.B. im Sommer, wenn alle Kältegeräte liefen (u.A 2 Turbos mit je 2000KW Kälteleistung, rund 500KW Leistungsaufnahme pro Turbo), konnte der Koch kaum kochen,, trotz des Rechners, der alles steuerte.
Heute ist die KälteLeistung etwas kleiner, ich schätzte mal, wenn alles Fertig ist, insgesamt 2000KW KälteLeistung zusammen
Und, in der Küche auch viele FI?
Macht da zwar Sinn, aber wenn Die so reinigen wie der Kantinenbetreiber bei uns, dann fliegen die ständig.
Obwohl, dort gibt es FI (da muss ich mich nochmal im Plan schlau machen, was die schützen)
Das erste, was wir abgeschaltet haben, war ein Lastabwurf z.B. im Sommer, wenn alle Kältegeräte liefen (u.A 2 Turbos mit je 2000KW Kälteleistung, rund 500KW Leistungsaufnahme pro Turbo), konnte der Koch kaum kochen,, trotz des Rechners, der alles steuerte.
Heute ist die KälteLeistung etwas kleiner, ich schätzte mal, wenn alles Fertig ist, insgesamt 2000KW KälteLeistung zusammen

Gruß Ha-Jü
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Sat-Anlage: Astro CAS 90 mit Kathrein UAS 584 LNB (20Jahre alt und noch immer Top in Schuss
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Installierte Plugins:OScam (incl OScam-Butler), LV4, SmartEPG VU+, ansonsten nix, was VTI nicht schon selbst mitbringt
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- cluberer99
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AW: Spannung zwischen LNB-Kabel und Heizung??
Das Gebäude ist 30 Jahre alt. Von FI-Schaltern ist fast im ganzen Haus nichts zu sehen. Auch nicht in den Verteilern die zu erneuern sind.
In den Verteilern sind noch viele Diazedelement. Teilweise sieht es recht "wild" in den Verteilern aus.
Was dort an Stromaufnahme von den Kühlagregaten anfällt weis ich noch nicht.
Bei den Verteilern fliegen nur Stromkreise bei "Überlast" raus die eher nicht unbedingt gebracht werden. zB Steckdosen für Wärmewägen, Kaffemaschine.
Wichtige Kochgeräte bleiben schon am Saft.
Ich habe mal einen E-Check in einem Altwohnheim durchgeführt. Ich fand das eine langweilige, zweitaufwendige Arbeit. Vorallem konnte man "Allgemein" Verteiler nicht abschalten ohne den laufenden Betrieb zu stören. Dies erschwerte die ganze Geschichte erheblich.
In den Verteilern in den Zimmern waren bzw sind teilweise 6 Drähte auf einem LS-Schalter angeklemmt ohne das eine Klemme gesetzt worden ist. Im Verteiler waren 2 Sicherungen
Wie schaft man es für einen Stromkreis 6 Zuleitungen zusammen zu bekommen. Vorallem da es sich nur um ein Zimmer handelt.

In den Verteilern sind noch viele Diazedelement. Teilweise sieht es recht "wild" in den Verteilern aus.
Was dort an Stromaufnahme von den Kühlagregaten anfällt weis ich noch nicht.
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Zuletzt geändert von cluberer99 am Sa 21. Feb 2009, 19:42, insgesamt 2-mal geändert.
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AW: Spannung zwischen LNB-Kabel und Heizung??
Also, so eine Trennung habe ich bei Bekannten in ihrer doch schon älteren Wohnung gesehen. Dort hing das Licht nicht am FI Stromkreis.
Fand ich gar nicht schlecht, da man nicht im Dunkeln steht wenn das Bügeleisen mal wieder den FI Auslöst
Ich finde nur Interessant, das diese Änderung schon 2007 kam. Muss mal meinen Vater fragen, ob das bei meiner Schwester so ist. Die hat letztes Jahr gebaut (wobei der Rohbau schon vorher stand). Mein Vater hat sich nämlich schon sehr über die Verteilung aufgeregt. Wenn die nicht VDE Konform ist, hätte man evtl. einen Grund den Preis noch zu drücken...
Fand ich gar nicht schlecht, da man nicht im Dunkeln steht wenn das Bügeleisen mal wieder den FI Auslöst

Ich finde nur Interessant, das diese Änderung schon 2007 kam. Muss mal meinen Vater fragen, ob das bei meiner Schwester so ist. Die hat letztes Jahr gebaut (wobei der Rohbau schon vorher stand). Mein Vater hat sich nämlich schon sehr über die Verteilung aufgeregt. Wenn die nicht VDE Konform ist, hätte man evtl. einen Grund den Preis noch zu drücken...
Tschau,
Kai
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- cluberer99
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AW: Spannung zwischen LNB-Kabel und Heizung??
Wenn die Anlage schon voher in Planung war ist die "Anlage" von der Änderung nicht betroffen.
Es gibt auch die Ausnahme das, wenn Steckdosen einer "ständigen" Überwachung unterliegen man auf den FI-Schalter verzichten kann.
Außerdem gibt es eine Übergangsreglung die 2009 endet. Wobei diese Übergagsregelung etwas schwammig formiliert ist.
Bei einem Verteiler muss alle Fälle jeder Stromkreis eindeutig beschriftet sein. Auch die Neutral und Schutzleiter müssen einem Stromkreis zugeordnet werden können.
Auserdem empfielt die VDE eine Planungsreserve von 20%. Das heißt es sollte etwa 20% des Verteilers frei sein für zusätzliche LS-Schalter oder Netzfreischalter oder ähnlichen.
Eine Aufteilung auf mehrere FI-Schalter ist schon sinnvoll. Aber wenn man nur 2 Stromkreise in einem 1 Zimmerappartment hat ist das schon etwas übertrieben.
Es gibt auch schon LS-Schalter mit integrierten FI-Schalter die wären für so einen fall geeignet. Nur treibt so etwas die Kosten in die Höhe und einem Kunden verständlich machen, das man dies so machen muss um der VDE gerecht zu werden ist nicht einfach. Es gibt wohl immer noch genug Firmen die sowas nicht so eng sehen und somit günstiger sind.
Es gibt auch die Ausnahme das, wenn Steckdosen einer "ständigen" Überwachung unterliegen man auf den FI-Schalter verzichten kann.
Außerdem gibt es eine Übergangsreglung die 2009 endet. Wobei diese Übergagsregelung etwas schwammig formiliert ist.
Bei einem Verteiler muss alle Fälle jeder Stromkreis eindeutig beschriftet sein. Auch die Neutral und Schutzleiter müssen einem Stromkreis zugeordnet werden können.
Auserdem empfielt die VDE eine Planungsreserve von 20%. Das heißt es sollte etwa 20% des Verteilers frei sein für zusätzliche LS-Schalter oder Netzfreischalter oder ähnlichen.
Eine Aufteilung auf mehrere FI-Schalter ist schon sinnvoll. Aber wenn man nur 2 Stromkreise in einem 1 Zimmerappartment hat ist das schon etwas übertrieben.
Es gibt auch schon LS-Schalter mit integrierten FI-Schalter die wären für so einen fall geeignet. Nur treibt so etwas die Kosten in die Höhe und einem Kunden verständlich machen, das man dies so machen muss um der VDE gerecht zu werden ist nicht einfach. Es gibt wohl immer noch genug Firmen die sowas nicht so eng sehen und somit günstiger sind.
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- mvordeme
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AW: Spannung zwischen LNB-Kabel und Heizung??
Hallo Marius,marius_ hat geschrieben:Ok, also lasse ich am besten alles so wie es ist und nehme die Spannung auf der Schirmung des LNB-Kabels in Kauf...
bitte verstehe das jetzt nicht als Anleitung, sonst bin ich nämlich der Doofe. Du kannst aber [post=395003]hier[/post] mal nachsehen, wie ich mit diesem Problem umgehe. Um den Pfusch des Elektrikers zu korrigieren, müsste ich ebenfalls ein Erdungskabel mit 4 mm² aus dem Keller in den zweiten Stock legen

Grüße,
-- mvordeme
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- ronald
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AW: Spannung zwischen LNB-Kabel und Heizung??
marius_ hat geschrieben:Hi,
der Fachmann kam (wer konnte ahnen dass die Dosen einfach nicht angeschlossen waren? Zumal ich an einer Dose 108V messen konnte...) und hat die dann angeschlossen. Das ganze läuft auch ohne Probleme seit 2 Jahren
Was kann ich denn nun in Sachen LNB-Kabel-Erdung tun? Möchte nicht, dass der wertvolle Receiver irgendwann Schaden nimmt. Wobei ich direkte Blitzschäden durch Einschlag in die Schüssel eigentlich ausschließen kann weil genug Stromleitungen vom Straßenbeleuchtungsnetz übers Dach laufen und auch Antennen auf dem Dach weit über meiner Schüssel sind.
Vielen Dank.
Hallo!
Hier wurde viel geschrieben zu Deiner Frage aber Dein Problem konnte keiner lösen. Diese Spannungen die Du misst sollten garnicht erst entstehenn und wenn Du das am Ausgang des Receiver misst ohne das ein Kabel angeschlossen ist dann ist der Receiver deffinitiv nicht in Ordnung, denn diese Spannung von über 100 Volt ob Wechsel oder Gleich haben am Receiverausgang nichts zu suchen und sind auch noch gefährlich obendrein. Ich denke mal das das Schaltnetzteil im Receiver nicht in Ordnung ist sonst wären diese Spannungen nicht möglich und schon garnicht am Koaxanschluß. Dort solltest Du höchstens die bekannten 13 bzw. 18 Volt messen für die LNB Versorgung. Lasse den Receiver mal von einem Elektriker schecken oder besser noch schaffe ihn dahin wo Du ihn hergeholt hast. Ist denn noch Garantie drauf?
Im übrigen sollte die Antenne in einem Mehrfamilienhaus generell geerdet sein, weil in einer seperaten Wohnung ( Mietwohnung ) ist so etwas meist garnicht vorgesehen das der Mieter seine Antennkabel erdet. Das ist Sache des Vermieters bzw. Hauseigentümmers seine Elektroanlagen und Antennenanlagen ordnungsgemäß zu erden und mit dem zentralen Potentialausgleich zu verbinden.
- mvordeme
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AW: Spannung zwischen LNB-Kabel und Heizung??
Hast Du einen Topf? Dann klemme ihn mal komplett ab und schließe ihn nur an die Netzspannung an. Du wirst Dich wundern, was Du da zwischen Erde und der Masse vom Topf messen kannst.
Jetzt lässt sich natürlich darüber streiten, ob das so in Ordnung ist. Ich stimme Dir zu, dass da eigentlich kein Potential entstehen sollte, aber tausende von Töpfen funktionieren trotzdem tadellos.
Grüße,
-- mvordeme
Jetzt lässt sich natürlich darüber streiten, ob das so in Ordnung ist. Ich stimme Dir zu, dass da eigentlich kein Potential entstehen sollte, aber tausende von Töpfen funktionieren trotzdem tadellos.
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- ronald
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AW: Spannung zwischen LNB-Kabel und Heizung??
[quote="mvordeme"]Hast Du einen Topf? Dann klemme ihn mal komplett ab und schließe ihn nur an die Netzspannung an. Du wirst Dich wundern, was Du da zwischen Erde und der Masse vom Topf messen kannst.
Jetzt lässt sich natürlich darüber streiten, ob das so in Ordnung ist. Ich stimme Dir zu, dass da eigentlich kein Potential entstehen sollte, aber tausende von Töpfen funktionieren trotzdem tadellos.
Grüße,
-- mvordeme[/quote]
Ja ich habe einen HSCI 7700, aber ich komme schlecht hinten ran um ihn vom Antennenkabel zu trennen um Deine Aussage zu überprüfen. Meine Antennen-Satanlage ist natürlich geerdet.
Die Schaltnetzteiltechnologie wird heute bei vielen Geräten eingesetzt weil sie viel effektiver, Platzsparender und leichter ist als mit einem normalen Netztrafo bei gleicher Leistung. Trotzdem darf keine erhöhte Spannung, also größer 60 Volt am Gehäuse anliegen. Selbst wenn diese Spannung über eine sehr geringe Leistung verfügt, sollte es nicht zu spürbaren Stromschlägen kommen. Wenn doch deutet das auf einen Defekt im Schaltnetzteil hin was auch ein Konstruktionsfehler sein kann oder schadhafte Bauteile die ihre vorgegebenen Kriterien nicht erfüllen. Meist sind das Scheibenkondensatoren die direkt an Masse liegen und nicht mehr in Ordnung sind. Auf die Funktion des Schaltnetzteils muß das nicht unbedingt störend wirken. Würde mich auch mal interessieren ob das angesprochene Problem häufig bei Topfieldreceivern auftritt? Aber es ist mit der Technik das selbe wie im täglichen Leben. Wo kein Kläger da kein Richter!
- wohliks
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AW: Spannung zwischen LNB-Kabel und Heizung??
Eben - außerdem kommt da mal wieder der alte Lehrsatz aus meiner Studienzeit zum Tragen:mvordeme hat geschrieben:Hast Du einen Topf? Dann klemme ihn mal komplett ab und schließe ihn nur an die Netzspannung an. Du wirst Dich wundern, was Du da zwischen Erde und der Masse vom Topf messen kannst.
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Grüße,
-- mvordeme
"Wer so misst, misst Mist!"
Die heutigen Digital-Multimeter (DMM) haben extrem hochohmige Eingänge (10 MegaOhm). Dadurch wird die zu messende Spannung bei der Messung praktisch nicht belastet und es wird ein "gefährlich" hoher Wert angezeigt - da aber diese Spannung oft nur kapazitiv eingekoppelt ist, steckt keine Leistung dahinter: Schon wenn man mal 'ne Erde und das Topfield-Gehäuse gleichzeitig anfasst, bricht der Messwert ein, weil dann der (immer noch ziemlich hochohmige) Mensch über seinen im Vergleich zum Messgerät geringen Innenwiderstand das Potenzial nach Erde ableitet.
DMMs zeigen in solchen Fällen "dramatische" Werte an, während bei der gleichen Messung ein Drehspul-Instrument (das sind die mit dem Zeiger - da kann man sich heute kaum noch dran erinnern


Man muss bei solchen Messungen also immer auch im Hinterkopf haben, was man da eigentlich misst und welche Bedeutung das Messergebnis hat.
Weitaus gefährlicher sind z.B. Übergangswiderstände im Nullleiter: Dabei können wirklich lebensgefährliche Potenziale entstehen - trotzdem traut sich heute fast jedermann zu, "das bisschen Elektroinstallation" ohne Fachmann hinzukriegen.
Gruß Bernhard
Zuletzt geändert von wohliks am So 8. Mär 2009, 18:11, insgesamt 5-mal geändert.
Grund: Tippfehler
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Gruß Bernhard
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AW: Spannung zwischen LNB-Kabel und Heizung??
Nö. dieses Problem hat man überall.
Ein kollege von mir hat mal seiner HI-Fi Verstärker irgendeine Masse von einer Chinchbuchse gegen den CD-Player (auch eine Masse von einer der beiden Chinch-buchsen) gemessen.
Das waren schon gehörige Potentialunterschiede, die messbar waren.
Und kann es das schon bringen, die Netzstecker alle so einzustecken, das die Phase an jeden Gerät gleich anliegt
Ein kollege von mir hat mal seiner HI-Fi Verstärker irgendeine Masse von einer Chinchbuchse gegen den CD-Player (auch eine Masse von einer der beiden Chinch-buchsen) gemessen.
Das waren schon gehörige Potentialunterschiede, die messbar waren.
Und kann es das schon bringen, die Netzstecker alle so einzustecken, das die Phase an jeden Gerät gleich anliegt

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