Danke für den Tipp mit DVR-Studio, das muß ich mir demnächst ansehen!
Ich muß gleich eine Frage anhängen, nämlich:
Ist es mühselig, die .rec-Dateien zuerst in den PC zu bringen, dann zu demuxen, womöglich zu schneiden, als sparsamer Mensch noch darauf zu achten, ob man eventuell noch einen zweiten, kurzen Film auf die Scheibe dazumoppeln kann, bei besonders langen Filmen überlegen, ob der Platz überhaupt reicht, man lieber die Qualität reduziert (= wieviele Abstriche) oder besser den Film auf zwei Scheiben verteilt (= wo teilen?), ...
Oder nicht?
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Ich beschreib Dir mal am besten meine Vorgehensweise und ansatzweise meine Konfiguration.
Der Topf hängt z. Zt. direkt an einem PC (wg. Standbytap....). Wenn kein Pc in der Nähe wäre, würde der Topf, wie früher via Silex im LAN hängen...
Mir persönlich ist es egal, wie lang ein Film zur Übertragung auf den PC braucht, da das alles während dem Fernsehschauen nebenher mitläuft.
Ist der Film fertig übertragen, werden via DVR-Studio ruckzuck die Werbeblöcke rausgeschnitten und alles mit einem Button demuxt und auf DVD gebrannt. Ich achte nun aber nicht darauf noch zu warten, ob man evtl. noch einen Film findet um die DVD voll zu machen...... Lediglich bei Serien etc achte ich darauf.
Für überlange Filme (z.B. Deutschland ein Sommermärchen) gibt es seit neuestem das Modul DVR-Compress, welches vollautomatisch den Film auf die DVD Länge eindampft und das alles innerhalb der o.g. One-Button Lösung. Sehr schön. Und nein, ich bekomme (noch

